5 Szenarien: LeanMIS im Einsatz
Szenario 1: Schluss mit dem Excel-Chaos!
Wildwuchs und Komplexität machen Excel zum Problem. Fehler häufen sich, man vergleicht oft Äpfel mit Birnen. Es ist Zeit für ein zentrales System.
⇒ Unser Vorschlag: Wir erzeugen das zentrale System aus den bewährten Excel-Dateien, mit denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie gewohnt arbeiten können. Dadurch wird das System schneller produktiv. Mit weniger Fehlern und ohne das Risiko eines kompletten Neustarts. Allen ist das neue System vertraut, das Team bleibt produktiv.
Da LeanMIS Daten erfassen kann, eignet es sich auch für Planung und Simulation, siehe Success Story. Bewährte Makros und Formatierungen können wiederverwendet werden.
Szenario 2: Raus aus der Tretmühle!
Eine Controllerin, ein Manager oder eine Analystin müssen regelmäßig Daten aus SAP, Microsoft Dynamics, hauseigenen Datenbanken und Web-Quellen kombinieren und auswerten, um wöchentliche Berichte an Vorgesetzte zu liefern. Aber auch lokale Daten müssen einbezogen werden, etwa Excel- oder CSV-Dateien.
Die Excel-Dateien werden immer komplexer, die Zellformeln immer weniger beherrschbar. Fehler häufen sich, und die Wartbarkeit des Systems ist abhängig von einzelnen Personen. Sobald eine Datei mehr als 100.000 Zeilen hat, wird es ungemütlich, und bei 1 Mio Zeilen ist Schluss.
⇒ Unser Vorschlag: LeanMIS bietet eine einheitliche Auswertung all dieser Datenquellen. Fehlerfrei, transparent, wartbar, unbegrenzt. Routine-Aufgaben verlieren ihren Schrecken.
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Szenario 3: Reporting in der Firma
Eine Firma setzt ein Enterprise Resource Planning (ERP) System ein. Davon unabhängig gibt es weitere zentrale IT-Systeme: Customer Relationship Management (CRM), Buchhaltungs-Software, HR, Betriebsdatenerfassung (BDE), Zeiterfassung, elektronisches Archiv, Intranet, Microsoft SharePoint, Mail-System. Es kommen noch Systeme aus der Cloud hinzu und Social Media.
Bei Zukauf von Firmen erhöht sich die Komplexität weiter. In dieser heterogenen IT-Landschaft mit Hunderten oder Tausenden Nutzern ist einheitliches Reporting eine Herausforderung.
⇒ Unser Vorschlag: Die Firma braucht ein Datawarehouse (DWH): relational, sauber modelliert und nach Möglichkeit unter Vermeidung redundanter Daten. Auf Daten und Geschäftsprozesse von SAP-Systemen greift das DWH über standardisierte Schnittstellen zu (Exporte, BAPI, IDoc, Webservice).
LeanMIS liefert aus diesem DWH Excel-Berichte an die ganze Firma, auch extern per Mail. Da Excel immer als Basis dient, ist klar, was man vom System erwarten kann: druckreife, hochformatierte Berichte, die von allen verstanden werden. Je nach Wunsch interaktiv oder schreibgeschützt. Das Rechtesystem stellt sicher, dass die richtigen Berichte an die richtigen Adressaten gelangen.
Szenario 4: Lehre und Forschung
Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erzeugt viele Messdaten, die auf verschiedenste Weise gespeichert werden: in Datenbanken auf Unix- und Windows-Maschinen, in XML-Dateien, in Excel-Dateien.
Nun sucht man nach einem einheitlichen, flexiblen und einfachen Auswertungs-Tool für all diese Daten. Zusätzlich soll das Tool die statistische Weiterverarbeitung und die Einbettung in Publikationen ermöglichen. Sowie die Anbindung weiterer Datenquellen im Internet.
⇒ Unser Vorschlag: LeanMIS leistet das. Für Statistik lassen sich etwa R oder Python einbinden. Auch Mathematica oder Webservices lassen sich integrieren.
Szenario 5: OEM
Ein IT-Hersteller (Own Equipment Manufacturer - OEM) vertreibt eine Datenbank-Anwendung, für die ein flexibles, leistungsfähiges und preiswertes Reporting-Modul gesucht wird.
Der Hersteller möchte vordefinierte Standardberichte ausliefern und seine Kunden in die Lage versetzen, eigene Berichte anzulegen und zu pflegen.
⇒ Unser Vorschlag: LeanMIS ist einfach zu konfigurieren und zeichnet sich durch eine direkte Excel-Integration aus, die mit Visual Basic (VBA und/oder .NET) passgenau an konkrete Erfordernisse angepasst werden kann.
LeanMIS lässt sich vollständig an die Corporate Identity des Herstellers anpassen.